Devin Miles

 
Devin Miles ist heute einer der wichtigsten Vertreter der Contemporary German Pop - Art.

Zu seinen beliebtesten Motiven gehören die Ikonen der Film- und Zeitgeschichte aus den 1950er- und 1960er-Jahren. Auch unvergessliche politische Ereignisse und historische Bezüge­ fließen in seine Arbeit ein.

Auf gebürsteten Aluminiumplatten, Holzchassis und Leinwänden erzeugt er durch filigrane Handsiebdrucke, Malerei und Airbrush eine beeindruckende Tiefe und Dreidimensionalität. Damit begeistert Devin Miles Kunstliebhaber auf der ganzen Welt. Seine Kunstwerke sind international in bedeutenden Galerien, sowie in privaten und institutionellen Sammlungen vertreten.

Zu seinen neuesten Arbeiten gehören Wandplastiken aus handgeformtem Acryl. Diese beeindrucken mit Ihrer Tiefe und einem Spiel von Licht und Schatten, je nach Perspektive des Betrachters. Die freistehenden Acrylblöcke werden von Hand mit Blattgold oder Blattsilber hinterlegt. Durch die polierten Kanten entsteht ein einzigartiger 3D-Effekt.
 
Einer der weltweit renommiertesten und wichtigsten Kunstsammler, der Unternehmer Reinhold Würth (80), hat kürzlich vier Arbeiten von Devin Miles für seine einzigartige Sammlung erworben. Bei den Werken handelt sich um die Unikate "In God We Trust" aus dem Jahr 2013, "Wallstreet II" von 2014 und die beiden aktuellen Arbeiten "Red Lips - Brigitte Bardot" und "Chanel - Romy Schneider". Devin Miles: "Es ist für mich eine der größten Auszeichnungen meiner bisherigen künstlerischen Laufbahn, dass Reinhold Würth Gefallen an meinen Bildern gefunden hat und ich jetzt in seiner Sammlung vertreten bin."
Reinhold Würth, der Inhaber des gleichnamigen Handelsunternehmens, unterhält 14 eigene Kunstmuseen in Deutschland, der Schweiz, Spanien, Frankreich, Dänemark, Österreich, Holland, Norwegen, Italien und Belgien. Seine Sammlung umfasst rund 16 000 Gemälde, Zeichnungen und Skulpturen, vornehmlich aus dem 20. und 21. Jahrhundert. Aufsehen erregte er 2011 durch den Kauf der "Darmstädter Madonna" von Hans Holbein dem Jüngeren aus dem Jahr 1526. Für das Gemälde hat Würth rund 50 Millionen Euro bezahlt.
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